vendredi 3 octobre 2008

MONKEY SHOP - Common Sense, Common Ground (1998-256kb/s)

Der Grundstein für 'Monkey Shop' wurde im Herbst 1993 in Köln gelegt. 'Winston Friday' lernte 'Matthes' über eine Anzeige kennen, in welcher dieser Leute für eine Afro-Band suchte. Da die beiden schnell ihre gemeinsame Vorliebe für Ska-Musik entdeckten, entwickelte sich aus der eigentlich avisierten Afro-Band bald eine Ska-Band: 'Monkey Shop' war geboren. 'Winston Friday' spielte damals schon seit gut einem Jahr bei den Banana Peels Slippers, und 'Matthes' kannte aus vielen Jahren Kölner Szene jede Menge Musiker. Gemeinsam haben die beiden die Band dann aufgestockt, nachdem sie zunächst zu zweit 2-Tone-Kassetten begleitet hatten.

Die Musik 'Monkey Shop' ist eine vielfältige Mischung aus traditionellem Ska, Rockabilly, Reggae, die gelegentlich ein Big Band-Feeling aufkommen lässt, welches aber kein Wunder bei einer Besetzung von neun bis zu zehn Musikern ist. Alles ist gekonnt arrangiert, und die durch eine erstklassige Bläsersektion unterstützten, eingängigen Melodien lassen schnell gute Laune aufkommen. Eine Besonderheit ist auch der abwechselnde Frauen- und Männergesang, der vornehmlich Geschichten aus dem täglichen Leben erzählt.

Neben 'Monkey Shop' gab und gibt es immer noch es parallel 'Gerry Lee & The Wanted Men'. Dort spielen 'Gerry', der Monkey Shop-Sänger, 'Matthes' und 'Winston' Country und Western Swing. Nach der Trennung von Monkey Shop 1999 entstanden u.a. die 'Calamities', eine Mädels-Ska-Band. Hier singt Ina von Monkey Shop und Ines von Monkey Shop spielte dort einige Zeit Bass. Zu den jecken Tagen in Köln finden sich immer wieder Monkey Shop-Trompeter Hannes, Winston und Posaunist Ekki Maas, der das Album 'Monkey Business' für ELMO in Münster produzierte, in der Band 'Skarneval' zusammen. (Info: 'Winston Friday', ehemaliger

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