Ende der 1980er und Beginn der 1990er Jahre gehören No Sports mit Skaos aus dem bayrischen Krumbach, The Busters aus Wiesloch, The Braces aus Jülich, El Bosso & die Ping-Pongs aus Münster und Blechreiz aus Berlin zu den ersten Wegbereitern der Deutschen Ska-Szene und absolvieren miteinander zahlreiche Konzerte.
Insgesamt durchliefen 27 Musiker die Band, deren Muskrichtung anfangs nur aus klassischem Ska, später auch Elemente aus Hip-Hop, Rap, Raggamuffin und Reggae beinhaltete. Ihre größten Erfolge hatte die Band mit den Songs „King Kong“, „Stay rude, stay rebel“ und „Girlie, Girlie“ an die sich jeweils eine Deutschlandtournee bzw. eine ausgedehnte Europatournee mit Gigs in Italien, Frankreich, der Schweiz, Deutschland, Belgien, Holland und Dänemark anschloss. Auf internationalen Festivals trat die Band zusammen mit Laurel Aitken auf.
Seit Anfang 2005 tritt die Band als Nu Sports wieder auf. Im Juli 2008 ging Nu Sports auf Tournee nach Japan.
Pass:cerumen
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